muss noch...
hab noch nicht...
sollte noch...
Wir telefonieren beim Essen, im Hintergrund läuft Musik oder der Fernseher.
Auf dem Weg nach irgendwo tippen wir noch schnell eine Nachricht, weichen mit einem Auge einem Hindernis aus.
Wir planen beim Kochen, räumen nebenbei die Spülmaschine aus, überfliegen beim Telefonieren einen Artikel, eine gekritzelte Notiz.
Wir übergehen die leichte Anspannung im Nacken, bis unsere Muskeln hart geworden sind.
Wir verzehren uns in Klagen über die Vergangenheit und in Sorgen über die Zukunft, statt uns dem zu widmen, was wir gerade tun.
Wer achtlos lebt, verliert sein Leben, bevor er stirbt.
Was würde sein, wenn wir beim Gehen gehen, beim Essen essen, beim Zuhören zuhören?
Was würde sein, wenn wir uns Zeit zum Traurigsein schenken und Raum zum Spüren, wie fühle ich mich an?
Mach dich bewusst!
Genieße das Hier und Jetzt.
Beginne zu lieben. Dich und andere.
Verliere dich nicht in immer neuen Aufgaben, im immer mehr.
Gedankenerfrischerin
Mutmacherin
Achtsamkeitstrainerin
Waldbademeisterin
Ich begleite dich...
- bei deiner Begegnung mit dem Wald
- beim Entdecken und Öffnen deiner Sinne
- in die Stille um deine Gedanken zur Ruhe kommen zu lassen
- beim Genießen des Charakters der Jahreszeiten
- in die Weite der Natur und in deine Weite
- beim Kennenlernen spielerischer Neugier
- mit Impulsen für Veränderungen und Perspektivwechsel
- deine eigenen Bedürfnisse zu erforschen um dann über Stolpersteine zu steigen
- beim Spüren neuer Lebensfreude als Energietankstelle
In den Wäldern sind Dinge über die nachzudenken man jahrelang im Moos liegen könnte.
(Franz Kafka)
Das Grün, die Weite, die frische Luft tun uns gut. Die Eindrücke breiten sich in uns aus und verschaffen Zufriedenheit. Eine Zufriedenheit, die uns Kraft gibt, die uns den Augenblick, das JETZT nahe bringt und unsere Gedanken zur Ruhe kommen lässt.
Wie eine Bettdecke, durchwühlt von der Nacht, angefüllt von Träumen und Schlaflosigkeit morgens von uns glatt gestrichen wird. Streichelnd, versöhnlich, fürsorglich, hoffnungsvoll, einem neuen Tag voller Möglichkeiten entgegen.
Meine Visionen
warum ich tue was ich tue
weil ich erfahren habe, dass durch Innehalten und urteilsfreies Beobachten eine ungeheure Kraft in mir entsteht. Ich nenne sie seinskraft
weil ich verstanden habe,
dass es viel weniger braucht
als wir oft denken
weil ich lernen durfte, dass hinter Wut, Schmerz, Stress, Angst oder Traurigkeit Bedürfnisse stehen, die mir Antrieb für Veränderung geben
weil ich erkannt habe, dass durch Selbstfürsorge, Selbstreflexion oder Perspektivwechsel jeder Tag eine neue Chance zum Wachsen ist
weil ich die Motivation weitergeben möchte, anstatt zu jammern und zu klagen einen selbstverantwortlichen Handlungsspielraum zu erblicken
Mit meiner Arbeit, meinem Leben und Wirken verfolge ich das Ziel,
Menschen aus einer Haltung von Skepsis, Streit, Rückzug, Mangel und Vergleichen herauszuführen –
hin zu Vertrauen, achtsamer Aufrichtigkeit und Einfühlung,
um so ihrem Wunsch nach mehr Liebe, Lebensfreude, Fülle und Weiterentwicklung näherzukommen